Über uns

  seit 2011

Was macht der ABBeV?

Über Uns


Der Akademischen Börsenverein Bochum e.V. (ABB e.V.) ist ein gemeinnütziger Zusammen­schluss von Studierenden der Ruhr-Uni Bochum und umliegender Universitäten / Fach­hoch­schulen. Wir ergänzen das Vorlesungsangebot der Lehr­stühle in den Themen­bereichen Banken & Finanz­märkte, Finanz­abteilungen, Analyse- und Invest­ment­strategien usw. mit praxis­nahen Vor­trägen, Work­shops und Ex­kursionen. Dabei finden Mitglieder und Interessierte auch Gelegen­heit, berufs­relevante Kontakte zu knüpfen und für den per­sön­lichen Austausch.


Wer Spaß an Aktien, An­leihen, Optionen & Co, Treasury, Bilanz-/Chart­analyse, Kapital­markt­recht oder VWL, Trading oder Börsen­spielen hat, kann bei uns in lockerer Atmosphäre aktuelle Gescheh­nisse diskutieren, Gleich­gesinnte treffen und sein Wissen erweitern oder teilen. Sei es direkt vor Ort (Stamm­tisch, Events, …) oder über unsere Whatsappgruppe. Wir organisieren sowohl Veranstaltungen für Anfänger/zum Hinein­schnuppern, als auch für Fort­geschrittene und zu Spezial­themen.


Unsere externen Referenten sind gleichzeitig die passenden Ansprech­partner für Fragen zu einer Finanz­karriere: Praktika, Berufs­einstieg, Karriere­wege sowie persönliche Ratschläge/Erfahrungen zu diesem Thema. Wir wollen damit eine Brücke zwischen Hoch­schule und Praxis bauen. Mitglieder aller Fach­bereiche können sich auch direkt im Verein engagieren, um ihre Soft Skills (Teamarbeit, Präsentations­fähigkeiten, …) zu trainieren und Praxis­erfahrung in einer Organisation zu sammeln.


Überregional vertritt uns der Bundes­verband der Börsen­vereine an deutschen Hoch­schulen (BVH) e. V.. Mit mehr als 7.000 Mitg­liedern in über 70 Börsen­vereinen stehen hinter ihm zwei Gedanken: in NRW und bundesweit Kontakte knüpfen und gemein­same Interessen/Ziele verfolgen, zum Bei­spiel durch größere Kon­ferenzen und Veranstaltungen mit Premium­partnern.

FAQ


1. Kann ich Euch auch “ausprobieren”?

Klar, komm einfach unverbindlich vorbei und schau Dir unsere Veranstaltungen an. Wir laden Dich auch zur Probe in unsere Facebook-Mit­glieder­gruppe ein. Wenn es Dir gefällt, werde Mitglied mit allen Vorteilen.

Neben unseren Vorträgen und Workshops treffen wir uns während des Semesters einmal im Monat zu Teambesprechung und Stammtisch.  Jeder Interessierte sowie jedes Mitglied kann einfach ohne Anmeldung daran teilnehmen, uns und unsere Arbeit kennenlernen und sich einbringen. Das Bochumer Bermudadreieck bietet sich als Treffpunkt an.  Egal ob Du Hobby-Trader bist, davon träumst, einmal beruflich bei einer Bank, einer Fondsgesellschaft oder in der Finanzabteilung eines Unternehmens zu sitzen, oder ob Du einfach nur Dich selbst und Deine Familie vor provisionsgeleiteter Fehlberatung durch Finanzvertriebler bewahren willst – komm einfach vorbei, wir freuen uns und beißen nicht! Die Termine findest Du in unserem Kalender.



2. Seid Ihr politisch?

Nein! Wir gehören keiner politischen Facette, Partei oder Gruppierung an und propagieren auf unseren Veran­staltungen auch kein bestimmtes wirtschaft­liches Welt­bild. Stattdessen laden wir bewußt Vertreter unter­schied­licher Richtungen ein.



3. Wie ist das Niveau der einzelnen Verans­taltungen, welche Vor­kenntnisse muss ich haben?

Die Vortragsreihe Börsenführerschein ist für Anfänger ausgelegt, aber wir empfehlen Dir dafür ein gewisses Interesse an Wirtschafts­nachrichten. Es ist eine Einführung in die Finanz­märkte, keine individuelle Anlageberatung zur Alter­vorsorge und behandelt auch keine reinen Bankprodukte wie Sparbücher, Tages­geld­konten oder Immobilien­hypotheken. Nach dem Börsenführerschein bist Du gut gerüstet für unser Live-Börsen­spiel.

Die Börsenfahrt mit Führung, der Film-/Themen­abend und unser Stamm­tisch sind für jeden geeignet.

Aber selbst der Besuch der Vorträge für Fort­geschrittene lohnt sich zum Schnuppern, da sie einen Eindruck vom jeweiligen Thema vermitteln, auch wenn Du nicht gleich alles verstehst. Dafür ist schnell klar, ob Dein Interesse geweckt ist (oder eben nicht) und wo die Wissenslücken sind.

Nicht nur in der Region gut vernetzt: Hier studieren wir.

Ruhr Universität Bochum

Die RUB war 1962 die erste Universitätsneugründung in der Bundesrepublik. Die Universität wurde außerhalb der Stadt als Campus-Universität in Querenburg angelegt: Bis auf wenige Außenstellen sind alle 10 Fakultäten auf dem Universitätsgelände untergebracht. Die Universität, die Wohnstadt Hustadt und das beide versorgende Einkaufszentrum Uni-Center dominieren seither den Stadtteil. Der Lehrbetrieb wurde 1965, drei Jahre nach Gründung der RUB, aufgenommen.

Zahlreiche bedeutende Wissenschaftler wirkten oder wirken an der RUB. Bundesweit belegt sie den zweiten Platz in der Anzahl der DFG-Sonderforschungsbereiche (Stand in den 2010er Jahren). Im DFG-Ranking unter den 40 deutschen Hochschulen mit dem höchsten Bewilligungsvolumen für Forschungsvorhaben der Jahre 2002 bis 2004 erreichte sie Rang drei in den Lebenswissenschaften, den neunten Platz in den Ingenieurwissenschaften und Platz 12 in den Naturwissenschaften. Im gesamten Vergleich erzielte die RUB den 15. Platz.


RWTH Aachen

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 47.000 Studenten die größte Universität für technische Studiengänge in Deutschland.

Mit ihrem Antrag „The Integrated Interdisciplinary University of Science and Technology. Knowledge. Impact. Networks.“ ist die RWTH Aachen 2019 erfolgreich aus dem Finale der 3. Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder hervorgegangen. Die Hochschule wird die folgenden sieben Jahre als Exzellenzuniversität gefördert werden. Die RWTH Aachen war bereits 2007 und 2012 Teil der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.

Die Universität ist Mitglied im Universitätsverbund TU9, in der IDEA League, im TIME- und UNITECH-Netzwerk, dem Netzwerk Hochschuldidaktik NRW sowie im Euregio-Hochschulverbund ALMA.

TU Dortmund

An der TU Dortmund studieren 33.440 Menschen in rund 80 Bachelor- und Masterstudiengängen. Damit ist sie eine der 20 größten Universitäten in Deutschland.

Der Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) listet die TU Dortmund in fünf Fachgebieten unter den „Top Ten“ der bundesweit forschungsstärksten Universitäten: in der Produktionstechnik, den Wirtschaftswissenschaften (inklusive Fachgebiet Statistik), der Werkstofftechnik, der Erziehungswissenschaft und in der Informatik.


Universität Duisburg-Essen

Die Universität Duisburg-Essen (UDE, früher bzw. in der Internet-Domain auch Uni DuE) wurde am 1. Januar 2003 durch die Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen gegründet. Sie gehört mit rund 40.000 Studenten aus 130 Nationen zu den – nach Studentenzahlen – zehn größten deutschen Universitäten. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet mehr als 240 Bachelor- und Masterstudiengänge an.

Nach dem Times Higher Education (THE) Ranking belegt die Universität Duisburg-Essen unter den Hochschulen 2020 den 194. Platz weltweit.

Uni Witten-Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist eine nichtstaatliche Universität in Witten im südöstlichen Ruhrgebiet. Sie wurde 1982 vom Bundesland Nordrhein-Westfalenanerkannt und nahm 1983 als erste deutsche Privatuniversität den Lehrbetrieb auf. Seit 1987 ist sie in gemeinnütziger Trägerschaft („Universität Witten/Herdecke gGmbH“). Die Universität ist als einzige nicht-staatliche Universität Mitglied der Hochschulrektorenkonferenz.

Der Bestandteil Herdecke geht zurück auf das anthroposophisch ausgerichtete Gemeinschaftskrankenhaus in der Wittener Nachbarstadt Herdecke. Dort entstanden die ersten Ideen zur Gründung und dort fand auch in den ersten Jahren der Unterricht statt. Heute zählt es zu den Gesellschaftern der Universität. Die Universität verfolgt heute statt des anthroposophischen das humanistisch-humboldtsche Bildungsideal.